Warum sind Französische Bulldoggen so teuer?

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• Noch bevor ein Wurf geplant ist, werden die Eltern durch ein klares DNA-Gesundheitspanel ausgewählt (130 $).

• Die Decktaxe für einen richtig gesunden Rüden reicht von 1500 bis zu Zehntausenden, aber ich würde sagen, lassen Sie uns den Durchschnitt auf 1500 US-Dollar legen.)

• Aufgrund der schmalen Hüften der Frenchie-Mütter und der großen Köpfe der Welpen müssen die Welpen durch einen Kaiserschnitt entbunden werden. Das ist bei weitem der sicherste Weg sowohl für die Mutter als auch für die Welpen, aber natürlich ist es ein weiteres kostspieliges Verfahren. Nach der Operation braucht die Mutter einige Zeit, um zu heilen, daher liegt es in der alleinigen Verantwortung des Züchters, sich in den ersten Wochen um die Welpen zu kümmern. Sie müssen alle drei Stunden gefüttert und ständig beaufsichtigt werden; Sie können nicht mit ihrer Mutter allein gelassen werden, da sie sich versehentlich umdrehen und sie ersticken könnte. Wie Sie sich vorstellen können, ist diese Art der Vollzeitpflege zeitaufwändig und teuer.

• Wenn die Welpen größer und stärker werden, werden sie regelmäßig von einem Tierarzt untersucht, um sicherzustellen, dass sie sich gut entwickeln, und um die erforderlichen Impfungen, Entwurmungsmittel, Antiparasitenbehandlungen und Mikrochips zu verabreichen. Gesundheitsuntersuchungen  müssen ebenfalls durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass die Welpen so gesund wie möglich sind, wenn sie zu ihren neuen Besitzern kommen. Natürlich sind auch diese Untersuchungen mit erheblichen Kosten verbunden. (Durchschnittlich etwa 200 US-Dollar pro Welpe). Auf der anderen Seite verlangen Hinterhofzüchter, die nicht so viel Zeit und Geld für ihre Frenchies aufwenden, erheblich weniger, von ein paar Hundert bis 3.000 US-Dollar.

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Wir hoffen, dass Sie zustimmen, dass der Kauf Ihres Frenchie-Welpen von einem seriösen Züchter ein Kinderspiel ist, wenn Sie mindestens ein Jahrzehnt nach einem gesunden Frenchie-Familienmitglied suchen.

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